Projekt Berlin, Dreipfuhl - Referenz

an die
Senatsverwaltung für Umweltschutz,
Stadtentwicklug und Technologie
Referat HT II H 2
Salvador-Allende-Str. 80a
12559 Berlin



Abschlussbericht
zur Regeneration Hubertussee und Dreipfuhl
für das Jahr 1999 und 2000

Reetz, den 5. Januar 2001

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Dreipfuhl in Berlin Zehlendorf

1. Ausgangsituation


Nach einjähriger Erprobung des von Mundus entwickelten Verfahrens zur Gewässer-Regeneration im Jahre 1999 im Hubertusse erteilt die Senatsverwaltung im Januar 2000 den Auftrag, den Dreipfuhl zu sanieren.

Die Ausgangslage zu Beginn des Jahres 2000, lässt sich aufgrund der zur Verfügung gestellten Unterlagen und Berichte der dieses Gewässer betreuenden Mitarbeiter, wie folgt charakterisieren:

  • Insgesamt sehr instabiles Gewässer mit Sauerstoffwerten, die am unteren Grenzbereich liegen.
  • Bei starkem Regenwassereintrag fällt der Sauerstoffwert drastisch ab, was mehrmahls im Jahr zu Fischsterben geführt hat.
  • Regenwassereinleitung aus einem für die Grösse des Dreipfuhls viel zu großen
    Regenwassereinzugsgebiet.

An Messdaten liegen vor:
Untersuchungsbericht der Gesellschaft für Umweltanalytik, Boden- und Gewässerschutz mbH, Probeentnahme vom 21.8.1996:

  • Sichttiefe ca. 105 cm (südlicher Bereich, Bestimmung mit Secci-Scheibe)
  • Sichttiefe ca. 95 cm (nördlicher Bereich, Bestimmung mit Secci-Scheibe)
  • Sauerstoffgehalt (Temperatur 20,9 EC)
    in 0,5 m Tiefe: 4,4 mg/l = 51 % Sättigung
    in 1 m Tiefe: 2,0 mg/l = 18 % Sättigung
  • Phosphor-Gesamtgehalt 0,29 mg/l (typisch für eutrophe Gewässer). Als Schwellenwert für den Beginn eutropher Prozesse gelten allgemein 0,04 mg/l Gesamtphosphat-Gehalt.
  • Ammoniumgehalt 1,7 mg/l und somit sehr hoch. Ursache liegt im Sauerstoffdefizit, welches im Wasser festgestellt wurde.
  • Die N-Gesamtkonzentration ist mit 6,6 mg/l sehr hoch
  • BSB 13,5 mg/l
  • CSB 26 mg/l
  • erhöhte Konzentration von Zink 64 mikrog/l, Kupfer 18,9 mikrog/l und Blei 11,1 mikrog/l in den Wasserproben und auch in den entnommenen Schlammproben, wobei hier noch zusätzlich erhöhte Werte von Thallium nachgewiesen wurde.
  • pH-Wert 7,0
  • elektrische Leitfähigkeit 113,3 uS/cm

Rahmendaten Dreipfuhl

  • grösste Tiefe ca. 1.50 m im südlichen Bereich

Der Dreipfuhl ist laut Gutachten der Gesellschaft für Umweltanalytik, Boden- und Gewässerschutz mbH erheblich schwermetallbelastet: "Die untersuchten Schlammproben müssen somit als stark schadstoffbelasted eingestuft werden und können nur nach einer aufwendigen Vorbehandlung verwertet werden oder müssten deponiert werden (Untersuchungsbericht Seite 9)".

Der Dreipfuhl weist ein deutliches Sauerstoffdefizit auf in Folge des hohen Nährstoffangebotes und die damit verbundene Sauerstoffzehrung durch den Schlamm. In Verbindung mit dem Schmutzwassereintrag durch das sehr grosse Einzugsgebiet der Strassenentwässerung kommt es mehrmals jährlich zu einem drastischen Abfall des verfügbaren Sauerstoffes mit anschliessendem Fischsterben.

2. Maßnahmen der Firma Mundus

a.) Geräteeinsatz

Datum: 15.2.00
Produkt: 3 Stk. PR-4 S&T
Beschreibung: Installation von Primär-Energie-Generatoren

Die Geräte wurden mit speziellen Steuerungsresonanzen insbesondere für den Schadstoffabbau ausgerüstet und regelmässig dem Entwicklungsprozess des Gewässers angepasst.

Eine Abbildung des PrimärEnergieGenerators mit einer kurzen Verfahrensbeschreibung finden Sie im Anhang, Anlage 1 und 2.
 

b.) Begleitende Maßnahmen

Zur Voraktivierung der Wasser, die in den Dreipfuhl eingeleitet werden, wurde regelmässig an allen wichtigen Punkten des Kanalsystems "Bio Aktiv - Quarzsand" ausgebracht. Damit ist erreicht worden, dass im Kanalsystem stattfindende Fäulnisprozesse mit der damit verbundenen Giftbildung in einen Prozess der Verrottung überführt werden. So war es möglich, die Spitzenbelastungen für dieses kleine Gewässer nach starken Regenfällen so weit zu mindern, dass es nicht zu einem Umkippen kam.

Ebenfalls ist der Park- und Uferbereich regelmässig mit "Bio Aktiv - Quarzsanden" behandelt worden. Besonders bearbeitet wurden einzelne Bäume und Sträucher, z.T. auch mit speziell abgestimmten Präparaten zur Anregung von Regenerationsprozessen auch in der Umgebung.

Damit ist insgesamt die Vitalität des Biotops durch Energiesteigerung unterstützt worden. Im Sinne einer umfassenden Betrachtung des Dreipfuhls als Gewässer mit umgebender Vegetation und Wasser-Einzugsgebiet.

Eine Beschreibung der Wirkungsweise des Verfahrens ist dargestellt im Anhang, Anlage 2 (Auszug aus der Mundus-Firmeninformation, Seite 10-12).

3. Begleitende Untersuchungen

a) Messtation

Im Dreipfuhl wurde ein Sauerstoffmessprogramm durchgeführt zur Beurteilung der Gewässer- entwicklung. Die technischen Details zu diesem Programm sind im Anhang, Anlage 3 dargelegt.

Die Monatsübersichten für Mai - Juli 2000 mit dem Vergleich von Wassertemperatur, Sauerstoffgehalt, Helligkeit und Niederschlag finden Sie im Anhang, Anlage 4.
Die Jahresübersicht der Sauerstoffwerte und Wassertemperaturen sind im Anhang, Anlagen 5 und 6 dargestellt.

b) Abschlussgutachten

Zur Kontrolle und unabhängigen Bewertung der Entwicklung des Dreipfuhls wurde durch die Senatsverwaltung die Firma U&A Consult, Berlin beauftragt, ein weiteres Gutachten zu erstellen.
Darin heisst es "Aufgrund des beim Neutralpunkt liegenden pH-Wertes und der geringen Leitfähigkeit kann das Wasser als schwach mineralisiert und gut gepuffert eingeschätzt werden (Gutachten Seite 3)." Und weiter auf Seite 4 "Es zeigt sich, dass die schadstoffrelevanten Parameter wie Polychlorierte Biphenyle (PCB), Mineralölkohlen-Wasserstoffe (MKW), Phenole, Polycyclische Aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK) und Schwermetalle in keinen auffälligen Konzentrationen nachgewiesen wurden."

Der Vergleich zwischen Ausgangs- und Endgutachten zeigt deutlich eine durchgängige Verbesserung der in den Schlammproben gemessenen Schadstoffwerte. Die Senkung des Chrom-Wertes von 2,38 mg/l auf 0.0015 mg/l und Blei mit einer Abnahme von 11,1 mg/l auf 0,005 mg/l sind dabei besonders signifikant.

c) Radionische Analyse

Zur Ergänzung des Verständnisses der komplexen Prozesse und für die Erkennung der Ursachen für die aufgetretenen Probleme, wurde das von Peter von Buengner entwickelte Quantec-Radionic-System eingesetzt.
Mit diesem System ist die Steuerung der PrimärEnergieGeneratoren erweitert und verbessert worden.

4. Ergebnis der Maßnahmen

4.1)
Der Teich hat sich in seinem Energiehaushalt weitgehend stabilisiert. Der im Wasser verfügbare Sauerstoff unterliegt zum Teil erheblichen Schwankungen, ohne negative Auswirkung auf Fauna und Flora auch bei tiefen Werten. Durch die geschaffenen energetischen Reserven können kurzfristige Höchstbelastungen, z.B. nach grösseren Regenfällen, kompensiert werden. Insbesondere blieben die in den Vorjahren regelmässig auftretenden Fischsterben aus.

4.2)
Das Kontrollgutachten aus diesem Jahr von der Gesellschaft für Umwelt & Analytik mbH zeigt, dass die Schwermetall- und Schadstoffbelastung deutlich zurückging gegenüber den Ausgangswerten. Wir haben zwar mit einer Verminderung gerechnet, wie in unserem Angebot angesprochen, jedoch übertrifft der sehr deutliche Rückgang auch unsere Erwartungen.

4.3)
Geruchskontrollen des Schlammes zeigen, dass der Prozess der Fäulnis an vielen Stellen schon in einen Prozess der Verrottung übergegangen ist. Dies zeigt deutlich, dass auch der Untergrund aktiviert wurde und Sedimentierungsprozesse eingeleitet sind. Eine Messung der Schlammtiefen durch die Senatsverwaltung ist leider nicht erfolgt und deshalb liegen auch keine Ergebnisse über den tatsächlich erfolgten Schlammabbau vor.

4.4)
Es hat sich gezeigt, dass der Einsatz von 3 PRIGE-Generatoren in sehr kurzer Zeit gute Ergebnisse bringt in Verbindung mit unseren begleitenden Massnahmen, inbesondere der Ufer- und Alleenbehandlung mit aktiviertem Quarzmehl.

4.5)
Im Jahr 2000 war es nicht mehr notwendig, im Gegensatz zu den Vorjahren, Notmassnahmen (mobile Belüftung und Absammeln der toten Fische) durchzuführen. Hierfür waren bisher jährlich etwa DM 50`000.-- aufzuwenden.

5. Ausblick

Trotz der positiven Ergebnisse kann natürlich nicht von einer durchgreifenden Erholung des Dreipfuhls gesprochen werden, zumal die ausserhalb des Gewässers liegenden Ursachen für die Probleme im Dreipfuhl nicht beseitigt worden sind; und in absehbarer Zeit wahrscheinlich auch nicht beseitigt werden können. Insbesondere der hohe Schmutzwassereintrag über die Strassenentwässerungen führt zu einer anhaltend hohen Schadstoff- und organischen Belastung.

Wir empfehlen deshalb den Einsatz der Primärenergie-Generatoren fortzuführen, um die erreichte Verbesserung zu stabilisieren und auch zukünftig markante Probleme wie das Fischsterben zu vermeiden.

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Hubertussee in Berlin-Zehlendorf

1. Ausgangsituation


Die von der Stadt Berlin durchgeführten Sauerstoffmessungen von 1996 - 1998 zeigen, dass der Hubertussee immer wieder drastisch abfallende Sauerstoffwerte aufweist. Dies hat in diesen Jahren nicht zu einem Umkippen geführt wie in den Vorjahren, zeigt jedoch, dass der See immer wieder sehr instabile Phasen durchläuft.

Mit Dr. Ing. Dietrich Jahn wurde am 16.3.99 vereinbart, einen praktischen Nachweis unserer neuartigen Technologie zur Gewässerregeneration durchzuführen. Messtechnisch begleitet wurde diese Massnahme durch die WIBZ gGmbH, die stündlich die Sauerstoffwerte ermittelte. Ausserdem ist durch die Stadt monatlich eine detaillierte Wasseruntersuchung erfolgt.

2. Maßnahmen der Firma Mundus

a.) Geräteeinsatz

Datum: 6.5.99
Produkt: 3 Stk. PR-4 S&T
Beschreibung: Installation von 3 Stk. Primär-Energie-Generatoren

Datum: 30.6.99
Produkt: 1 Stk. PR-4 S&T
Beschreibung: Nachrüstung von 1 Stk. Primär-Energie-Generator mit speziellen Steuerungsresonanzen für die Tiefenaktivierung der Seeschlämme.

Die Geräte wurden mit speziellen Steuerungsresonanzen ausgerüstet und regelmässig dem Entwicklungsprozess des Gewässers angepasst.

Eine Abbildung des PrimärEnergieGenerators mit einer kurzen Verfahrensbeschreibung finden Sie im Anhang, Anlage 1 und 2.

b.) Begleitende Maßnahmen

Zur Voraktivierung der Wassser, die in den Hubertus-See eingeleitet werden, wurde regelmässig an allen wichtigen Punkten des Kanalsystems "Bio Aktiv - Quarzsande" ausgebracht. Damit ist erreicht worden, dass im Kanalsystem stattfindende Fäulnisprozesse mit der damit verbundenen Giftbildung in einen Prozess der Verrottung überführt werden. So war es möglich, die Spitzenbelastungen nach starken Regenfällen zu mindern und die Wasserqualität umfassend zu verbessern.

Ebenfalls ist der Park- und Uferbereich regelmässig mit "Bio Aktiv - Quarzsande" behandelt worden. Unterstützt wurden einzelne Bäume und Sträucher, die besonders bestimmend sind für die energetische Situation der Umgebung. Dies geschah mit abgestimmten Präparaten mit spezifischem Informationsgehalt zur Anregung regenerativer Prozesse.

Eine Beschreibung der Wirkungsweise finden Sie im Anhang, Anlage 2 (Auszug aus der Mundus-Firmeninformation, Seite 10-12).

3. Begleitende Untersuchungen

a) Messtation

Im Hubertus-See wurde ein Sauerstoffmessprogramm durchgeführt zur Beurteilung der Gewässerentwicklung.
Die technischen Details zu diesem Programm finden Sie wiederum im Anhang, Anlage 3.
Eine grafische Übersicht der gemessenen Sauerstoffwerte und weiterer Parameter im Jahresvergleich 1996-1999 ist im Anhang, Anlage 7 zusammengestellt.
Die Jahresübesicht 2000 der Sauerstoffwerte und der Wassertemperatur ist im Anhang dargestellt, Anlage 8 und 9.

b) Radionische Analyse

Zur Ergänzung des Verständnisses der komplexen Prozesse und für die Erkennung der Ursachen für die aufgetretenen Probleme, wurde das von Peter von Buengner entwickelte Quantec-Radionic-System eingesetzt.
Mit diesem System ist die Steuerung der PrimärEnergieGeneratoren erweitert und verbessert worden.

4. Ergebnis der Maßnahmen

4.1)
Bereits im ersten Jahr 1999 hat sich gezeigt, dass der Hubertussee weitgehend stabile Sauerstoffwerte aufwies. Insbesondere waren keine drastischen Einbrüche mehr zu verzeichnen wie in den Vorjahren. Diese Tendenz hat sich nunmehr auch im 2. Jahr bestätigt. Auch nach heftigen Regenfällen, die in diesem Frühsommer auf längere Trockenperioden folgten, wurde kein problematisches Absinken der Sauerstoffwerte in den stündlichen Messungen festgestellt.

4.2)
Die hohe energetische Qualität des Hubertussees zeigte sich auch deutlich im Oktober 1999, als dessen Wasser in den Fenn-See gepumpt wurde, da die Sauerstoffwerte so stark abgefallen sind, dass der Fenn-See "umkippte" mit einhergehender Fäulnis- und erbeblicher Geruchsbildung. Nach wenigen Tagen hatte sich der See wieder stabilisiert, nachdem die vorausgegangenen konventionellen Massnahmen (Belüftung, Ablassen und Wiederbefüllung mit Frischwasser) ohne Wirkung geblieben waren.

Dies kommt nach unserer Ansicht daher, dass in einem stark eutrophierten Gewässer in den Ufer- und Bodenschichten eine strukturelle, d.h. informativ fest in den umgebenden Bodenschichten verankerte Fäulnisinformation aufgebaut ist, die von dem hineingepumpten schwachen Wasser in kurzer Zeit wieder übernommen und deshalb der alte Zustand wieder hergestellt wird (Ein Erklärungsansatz dazu ist im Anhang, Anlage 10 dargestellt). Deshalb ist eine mechanisch-materielle Veränderung dieses Wasserzustandes auch nur schwer möglich. Ganz anders bei stark aktiviertem Wasser. Dieses ist in der Lage, die umgebende Fäulnisstruktur radikal zu ändern und eine Regeneration einzuleiten. Durch das Zuführen von Aktivierungsenergie durch die Prigeanlagen wird der Fäulnisprozess in einen Verrottungsprozess überführt und auf Dauer gehalten, wie dies auch am Beispiel des Fenn-Sees sichtbar wurde.

4.3)
Geruchskontrollen des Schlammes zeigen, dass der Prozess der Fäulnis weitgehend in einen Prozess der Verrottung überführt ist. Dies zeigt deutlich, dass auch der Untergrund aktiv ist und Sedimentierungs-Prozesse eingeleitet sind.

4.4)
Es hat sich gezeigt, dass der Einsatz von 3 PRIGE-Generatoren in sehr kurzer Zeit gute Ergebnisse bringt in Verbindung mit unseren begleitenden Massnahmen, inbesondere der Ufer- und Alleenbehandlung mit aktiviertem Quarzmehl.

4.5)
Auch hier konnten Unterhaltskosten reduziert werden. In den Vorjahren mit stationärer Belüftung des Hubertus-See wurde noch DM 105`000.- p.a. aufgewendet. Diese Massnahmen waren im Jahr 1999 + 2000 nicht notwendig.

5. Ausblick

Trotz der positiven Ergebnisse kann nicht von einer anhaltenden Erholung des Hubertus-Sees ausgegangen werden, zumal die ausserhalb des Gewässers liegenden Ursachen für die Probleme in den Vorjahren nicht beseitigt sind. Insbesondere der hohe Schmutzwassereintrag über die Strassenentwässerungen führt zu einer anhaltend hohen Schadstoff- und organischen Belastung.

Die Zahl der Generatoranlagen könnte jedoch ab Anfang 2001 auf 2 Stück reduziert werden. Damit wäre zudem sichergestellt, dass weiterhin qualitativ hochwertiges und aktives Wasser auch für den Fenn-See zur Verfügung steht.

MUNDUS GmbH

   Anton Stucki

Anhang:

  1. PrimärEnergieGenerator PRIGE Einführung
             (Auszug Mundus-Firmeninformation, Seite 1)
  2. Theoretische Grundlagen PRIGE PrimärEnergieTechnik
             (Auszug Mundus-Firmeninformation, Seite 10-12)
  3. Beschreibung Sauerstoffmessprogramm Dreipfuhl
  4. Grafik Monatsübersicht Dreipfuhl Vergleich Wassertemperatur, Sauerstoffgehalt...
  5. Grafik Jahresübersicht Sauerstoffwerte Dreipfuhl
  6. Grafik Jahresübersicht Wassertemperatur Dreipfuhl
  7. Grafik Vergleich Jahresübersichten Sauerstoffwerte Hubertussee 1996-1999
  8. Grafik Jahresübersicht Sauerstoffwerte Hubertussee 2000
  9. Grafik Jahresübersicht Wassertemperatur Hubertussee 2000
  10. Textauszug “Über das Wasser” von Dipl.-Phys. Carlo Grunow
  11.  Bestätigung der Senatsverwaltung zur Gewässerregeneration
               Hubertussee und Dreipfuhl

Anlage 1:

PrimärEnergieGenerator PRIGE Einführung

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Anlage 2:

Prige PrimärEnergieTechnik


Die von Dipl. Phys. Elmar Wolf entwickelten Primärenergiegeneratoren basieren auf dem Prinzip der Gravitationsfeldenergie (GFE). Ihnen  liegt ein Produktionsverfahren zugrunde, das einem neuen alternativen wissenschaftlich-theoretischen Modell folgt.

Auf welcher physikalischen Theorie beruht die Entstehung
der Energie?


Die physikalische Beschreibung elektrischer und magnetischer Felder erfolgt in Form von Vektoren. Vektoren beschreiben eine physikalische Grösse, die einen Betrag und eine Richtung haben. Die elektrische Feldstärke ist ein polarer Vektor. Das Produkt zweier Vektoren ist wieder ein Vektor mit Betrag und Richtung. Stehen diese senkrecht aufeinander, so bilden sie einen neuen Vektor, der zusammen mit den beiden ursprünglichen einen Vektorraum aufspannt.

Auf unsere beiden Vektoren des elektrischen (E) und magnetischen Feldes (H)  bezogen, bildet das Vektorprodukt E x H einen neuen Vektor. Sind die beiden Vektoren zeitlich versetzt, wie in der Hertzschen Welle, so ist der resultierende Vektor, der Pointingvektor und zeigt in die Ausbreitungsrichtung. Der Wechsel von potentieller Energie (E-Feld) und kinetischer Energie (H-Feld), ihre Abstrahlung und Empfang liegen dem gesamten Funkübertragungssystem (Lang-, Mittel-, Kurzwelle, UKW, Funktelefon, Radar usw.) zugrunde. Das resultierende Feld schwingt dabei transversal in Richtung der Ausbreitung. Heinrich Hertz untersuchte diese Art der Ausbreitung bereits ausführlich im 19. Jahrhundert. Ihm zu Ehren wurde die Einheit der Frequenz Hertz genannt.

Wie ist das Wirkprinzip der Primärenergie-Generatoren?

Der Aufbau unseres PRIGE-Systems basiert auf einem anderen Wirkprinzip, das erstmals 1995 kommerziell, nach 3-jähriger Entwick-lungszeit, zur Sanierung von eutrophierten Systemen eingesetzt wurde.

Verzichtet man auf den ständigen Wechsel von potentieller und kinetischer Energie und setzt die Felder gleichzeitig mit einer Phasenverschiebung von Null an, so bekommt das resultierende Feld eine völlig neue Qualität. Es bleibt nach wie vor ein Vektorfeld, da die Ausgangskomponenten auch Vektoren sind. Das resultierende Feld schwingt dabei longitudinal analog einer akustischen Welle. Die Eigenschaften dieser Welle sind ebenfalls der akustischen Welle ähnlich. Diese Welle schwingt nicht nur longitudinal, sondern sie ist auch eine stehende Welle und dringt tief in die Materie ein. Schaltet man die Quellen, d.h. das elektrische und magnetische Feld ab, so bleibt die Energie der Welle noch lange erhalten. Sie hat eine speichernde Funktion. Diese Energiespeicherung lässt sich auf beliebige Materie übertragen. Dabei bleiben die Eigenschaften der eingestrahlten Welle in der so aufgeladenen Materie weitgehendst erhalten. Mit der Zeit geht der Feldenergieüberschuss an die Umgebung, ähnlich einem Sandberg, der allmählich auf Umgebungsniveau abgetragen wird. Diese Energieform nennen wir Gravitationsfeldenergie GFE.

Was ist GFE?

GFE ist die Energie des Gravitationsfeldes des Kosmos. Sie ist die primäre Energie für das Funktionieren und Wirken atomarer und molekularer Strukturen. GFE ist damit eine berechenbare Grösse. Die Systeme der belebten und unbelebten Welt sind Empfänger, Erzeuger und Sender dieser Feldenergie.
Sie ermöglichen auch die Beschleunigung chemischer Prozesse.
Gravitationsfeldenergie GFE kann tief in den Körper (Materie) eindringen. Sie hat eine sehr stark positive Wechselwirkung auf  lebendige organische Stoffe, indem sie das Immunsystem stärkt und ist immanent allen Stoffen. Ein Vergleich mit der von Wilhelm Reich entdeckten und von ihm benannten ORGON-Energie, legt die Vermutung nahe, dass ORGON auch CHI, PRANA, OD ist, nur mit einer anderen Bezeichnung. Auch Reichs ORGON-Akku ORAC ist nach dem Prinzip der Gleichheit von elektrischem und magnetischem Feld aufgebaut. Die gleiche Wirkung auf  lebende Systeme (Pflanze, Tier, Mensch) ist von ihm in sehr vielen Schriften ausgeführt.

Wie arbeiten die Generatoren?

Der Aufbau der Prige-Technologie ist in allen Geräten gleich. Sie senden modulierte longitudinale Wellen aus, die auf die Resonanzfrequenz der entsprechenden Systeme abgestimmt sind. Bei Resonanzkopplung erfolgt ein energetisches Aufladen der Systeme. Bei Pflanzen macht sich dies insbesondere in der Stärkung des Immunsystems bemerkbar, oder bei anaeroben Fäulnis, z.B. in Gewässern erfolgt ein Umschwung in einen  aeroben Prozess (Verrottung) mit gleichzeitigem Abbau von Faulschlamm. Aus der Beobachtung sehen wir, dass so energetisch behandelte Pflanzen überaus gut wachsen und sehr wohlschmeckend sind.

GFE angewandt für "informierte" Quarzmehle

Aus der theoretischen Erkenntnis, dass ein Gravitationsfeld als resultierender Vektor des elektrischen und des magnetischen Feldes darstellbar ist, wird im Zylinder des Generators das Gravitationsfeld aus reinen Naturstoffen mit ausgeprägten elektrischen und magnetischen Feldeigenschaften erzeugt. Die im Gerätesystem erzeugten Gravitationsfelder wirken direkt oder auf eine Trägersubstanz, z.B. Quarzmehl, die von der Feldenergie der Anlage aufgepumpt und somit zum Feldspeicher (Energiespeicher) wird.
Die Energiespeicherung in der Trägersubstanz erfolgt durch die mit dem Energieeintrag verbundene Veränderung der atomaren Strukturen. Dabei werden die Umlaufbahnen, d.h. die atomare Hüllenstruktur der Elektronen um den Atomkern vergrössert und an die Form des durch die Anlage aufgeprägten Gravitationsfeldes angenähert. Eine Energiespeicherung erfolgt in der energetisch aufgeladenen Trägersubstanz, in ihrer Wirkung entsprechend der ursprünglichen "Ur"-Substanz, jedoch auf erheblich höherem Niveau.
Bei Energieabgabe an das Umfeld verkleinert sich wieder die Umlaufbahn der Elektronen auf die ursprüngliche Grösse und die Energie, die im Drehmoment gespeichert ist, wird an die Umgebung in Form von GFE-Feldern abgegeben. Die Abgabe der Energie erfolgt wieder in Form von symmetrischen, der Hüllenform ähnlichen Gravitationsfeldern (z.B. Sauerstoff ).
Aus der Hypothese, dass Moleküle gleicher Hüllenform und von gleichem Schwingungsverhalten die gleiche Wirkung auf ihr Umfeld haben, werden die für das gewünschte Schwingungsverhalten notwendigen Erregerfrequenzen mittels Resonanzmittel in die GFE-Anlagen eingeleitet. Ist z.B. das Resonanzmittel Sauerstoff, so nehmen die Quarzmehlteilchen dessen Schwingungsmuster an und wirken auf ihr Umfeld energetisch wie Sauerstoff aber in Form von Gravitationsfeldern.
Die Energieübertragung der GFE-Anlagen kann indirekt durch Aufladen von Sanden, Tonmineralien oder Wasser und Ausstreuen an die Umgebung erfolgen, oder wie im Falle des "Turm der Kraft" direkt ohne Trägermittel auf die Pflanzen wirken. Sie ist die denkbar einfachste Lösung mit minimalem Wartungsaufwand und Betriebskosten.

Anlage 3:

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Anlage 4:

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Anlage 5:

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Anlage 6:

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Anlage 7.1:

Anlage 7.2

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Anlage 8:

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Anlage 9:

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Anlage 10:

Wasser und seine Besonderheiten

von Dipl.-Phys. Carlo Grunow

Die moderne Naturwissenschaft hat in den letzten vier Jahrzehnten neue fundamentale Erkenntnisse über Wasser gewonnen. Flüssiges Wasser hat ungewöhnliche physikalische und chemische Eigenschaften, und es kann auf "Informationen" reagieren. Es besteht aus winzigen Teilchen, die man Moleküle nennt und die sich ungefähr wie winzige Magnete verhalten. So können sich diese Teilchen anziehen und kleine Gruppen bilden, die Cluster heissen. Wenn man das Wasser erwärmt, können sich diese Gruppen wieder auflösen. Wasser hat unendlich viele Möglichkeiten, verschiedenste Zusammensetzungen solcher Gruppen zu bilden. Man sagt, das Wasser kann unendlich viele Strukturen annehmen, weil es plastisch ist. Die Umbildung erfolgt durch "Informationen" aus der Umgebung des Wassers (Luft, Erde) und durch den Einfluss von in ihm gelösten Stoffen. Es gibt gelöste Stoffe, die eine Verdichtung der Wasserstrukturen bewirken, und solche, die eine Auflockerung der Struktur in ihrer Nähe bedingen. Zu den ersteren zählen anorganische Säuren und Basen, Salze, zahlreiche organische Stoffe wie Zucker und Harnstoff sowie die meisten Ionen. Beispiele für letztere sind Äther, Benzol und vor allem Gase wie Sauerstoff, Stickstoff und Kohlendioxid. Die verdichtenden Stoffe wirken vor allem auf die Struktur des Wassers.
Durch die auflockernden Stoffe bilden sich im Wasser Hohlräume. In diesen können Gasmoleküle, wie z.B. Sauerstoff, freie Schwingungen im Mikrobereich ausführen und so die Strukturinformationen, die die verdichtenden Stoffe bewirkt haben, wie in einem Computer speichern. Wasser hat also eine Art "Gedächtnis". Auch wenn es noch so sorgfältig gerreinigt wird, sind weiterhin Gasmoleküle in den Hohlräumen vorhanden. Wasser behält also trotz der Reinigungsvorgänge seine gespeicherte Information.

Wie kommt Sauerstoff in das Wasser?

Es gibt drei Arten, wie Sauerstoff in das Wasser kommt. Einmal entsteht durch die Algen und Wasserpflanzen direkt Sauerstoff (Photosynthese). Zum anderen gibt es im Wasser Organismen, die durch ihren Stoffwechsel Sauerstoff erzeugen. Und zum Dritten gelangt ein Teil des Sauerstoffes aus der Luft in das Wasser. Dabei entsteht durch den Luftdruck eine Druckkraft auf die Wasseroberfläche. Sie beruht auf dem Gewicht der Luftsäule über der Wasseroberfläche und auf der temperaturabhängigen Bewegung der Gasteilchen. So wie der Luftdruck mit der Höhe abnimmt, so nimmt der Druck mit der Tiefe im Wasser zu. Bei dem Eindringen der Luft, z.B. der Sauerstoffteilchen, treffen diese auf die Wasserteilchen, bilden die beschrieben Hohlräume und verlieren bei diesem Vorgang Energie. Sie werden langsamer. Nur die schnellsten dringen tiefer in das Wasser ein. Es gelangt solange Sauerstoff in das Wasser, bis der Sauerstoffdruck im Wasser gleich dem in der Athosphäre über dem Wasser ist. Es wird also ein Gleichgewichtszustand erreicht bei dem das Wasser mit Sauerstoff gesättigt ist. Bei Gewässern wird der Sauerstoff durch Wind und Wellen verteilt. So gelangt mehr Sauerstoff in die Tiefe.

Was ist ein Ökosystem?

Sauerstoffverbraucher sind die Organismen einschliesslich der Tiere, die im Wasser leben, bis hin zu den Fischen. Alle diese leben jeweils von den kleineren Organismen und direkt oder indirekt von den Wasserpflanzen und Algen. So ist alles Leben im Gewässer untereinander in engster Verflechtung, wobei der Kreislauf der Stoffe alle einzelnen Elemente zu einem Ganzen verbindet. Zu einem ökologischen Gefüge oder Ökosystem. Die Ausgewogenheit dieser Vorgänge wird als biologisches Gleichgewicht bezeichnet. Das Ökosystem kann nur solange ein biologisches Gleichgewicht aufrechterhalten, solange seine Selbstreinigungskraft ausreicht. Sauerstoffatmende Bakterien wandeln dabei tote Organismen, Blätter und andere organische Teilchen in Sand (Sedimente) um, der dann im Kreislauf des Ökosystems wieder von den Pflanzen aufgenommen wird.

Was bedeutet umkippen eines Gewässers?

Sterben im Gewässer durch äussere Einflüsse gleichzeitig zu viele Organismen ab oder gelangen grössere Mengen von Abwasser in das Ökosystem, so kann das biologische Gleichgewicht vollkommen gestört werden. Es entsteht dann eine Massenentwicklung von Algen, Wasserpflanzen und Organismen. Trotz der grossen Algenmasse reicht jetzt der Sauerstoff nicht mehr für die Bakterien aus, die die Umwandlung von organischen Stoffen in Sand vornehmen. Es entwickeln sich Fäulnisbakterien, und das Gewässer beginnt umzukippen. Der zu diesem Vorgang ebenfalls benötigte Sauerstoff wird nunmehr Nitraten und Sulfaten entzogen, wobei sich Ammoniak- und Schwefelwasserstoffgas bilden können. Beide Gase wirken toxisch, und ein Fischsterben grössten Ausmasses ist die Folge. Die Fäulniss und Vermoderung geht weiter bis zu einer völligen Verödung des Gewässers. Aus dieser kann sich das Gewässer mit eigener Kraft nicht wieder erholen. Dazu bedarf es einer Hilfe von Aussen (Information).

Informationen steuern die biologischen Abläufe im Teich

Der beschriebene Ablauf bis zu der Verödung des Gewässeres wird durch Information gesteuert. Zunächst hat das Wasser in seinen Hohlräumen vor allem die Information"Sauerstoff" gespeichert. Die Information bewahrt die entsprechenden Strukturen, und überall im Wasser entsteht durch die drei Arten, wie beschrieben, genügend Sauerstoff, um alle Sauerstoffverbraucher zu versorgen: Das biologische Gleichgewicht ist gesichert. Kommt es jetzt zu Störungen durch äussere Einflüsse (z.B. durch die erwähnte zu starke Erwärmung des Gewässers bei direkter Sonneneinstrahlung oder durch Einleitung von Abwässern), und können diese durch das Ökosystem nicht mehr kompensiert werden, so kann letzteres seinen Zweck nicht mehr erfüllen, es kann auf bestimmte Veränderungen nicht mehr passend reagieren und dadurch zunehmend seine Funktionen nicht mehr erfüllen: Das Ökosystem ist durch die "Fremdinformation" (Hitze, Abwasser) vollkommen gestört, es entsteht die beschriebene Fäulnis-Ära und das Wasser kippt um.

Die passende Information rettet das Gewässer

Alle Fremdeinwirkungen, die über Informationen in das Ökosystem gelangt sind, können umfassend nur durch Massnahmen auf der Informationsebene beseitigt werden. Auch wenn das Gewässer vollkommen verödet ist, sind alle Elemente zu einer Wiederbelebung des Ökosystems vorhanden. Denn obwohl sich die Fäulnis und Vermoderung vom Grund des Gewässers aus immer mehr ausbreitet, gibt es durch den Luftdruck direkt unter der Wasseroberfläche einen Bereich, in dem Sauerstoffteilchen reichlich vorhanden sind. Sie haben sich im Wasser mit ihren Hohlräumen umgeben, schwingen aber in der "Fäulnis-Information". Gelingt es, dieser relativ grossen Menge von Sauerstoffteilchen jetzt die Information "Sauerstoff" zu vermitteln, so breitet sich diese Information spontan im gesamten Gewässer aus. Sie löscht radikal die Fäulnis-Information und bringt in kürzester Zeit die Fäulnis-Bakterien zum Absterben. Der Kreislauf des Ökosystems kommt wieder in Gang, und es stellt sich mit der Zeit auch das biologische Gleichgewicht wieder ein.

Anlage 11:

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